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Siegerländer Hauberg nimmt wichtige Hürde zur Anerkennung als immaterielles Weltkulturerbe

Volkmar Klein erfreut über Aufnahme in nationale Liste des Kulturerbes

Der Hauberg in Siegen-Wittgenstein soll immaterielles Weltkulturerbe sein. Dieser Auffassung ist der heimische Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein bereits seit einigen Jahren. Zusammen mit dem Burbacher Bürgermeister Christoph Ewers hatte Volkmar Klein seinerzeit eine Initiative ins Leben gerufen, die sich mit der Erstellung eines Antrages zur Aufnahme in die UNESCO-Liste beschäftigte. Der Antrag wurde mit einer Projektgruppe des Kreises Siegen-Wittgenstein finalisiert und hat bereits vor einiger Zeit die erste Hürde, die Aufnahme in die NRW-Landesliste immaterieller Kulturgüter, erfolgreich genommen.

„Ich freue mich, dass die traditionelle Haubergswirtschaft in die nationale Liste des Kulturerbes aufgenommen wurde. Die Projektgruppe hat einen wirklich guten Antrag auf den Weg gebracht und so dafür gesorgt, dass eine weitere Hürde erfolgreich gemeistert wurde“, findet der heimische Bundestagsabgeordnete. In Berlin dankte Volkmar Klein der zuständigen Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, für ihre bisherige Unterstützung und hob nochmal die Bedeutung des Siegerländer Haubergs hervor. Zudem warb er bei der Kulturstaatssekretärin dafür, dass der Antrag auch auf höchster Ebene, der weltweiten Liste für immaterielles Weltkulturerbe, Beachtung findet.

Aus Sicht des Abgeordneten verdeutlicht die positive Resonanz die überregionale Bedeutung der heimischen Haubergstradition. „Der Hauberg als Kombination von gemeinschaftlichem Eigentum und individual wirtschaftlicher Nutzung ist in dieser Form weltweit einzigartig und steht stellvertretend für die Kultur in unserer Region. Wenn der Siegerländer Hauberg als immaterielles Weltkulturerbe anerkannt wird, wäre das ein toller Erfolg und ein Aushängeschild für unseren ganze Kreis“, so Volkmar Klein abschließend.

Foto: Volkmar Klein und Monika Grütters