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Unternehmen und Mitarbeiter in Wittgenstein brauchen bessere Verkehrsanbindung

Bad Berleburg, 25. August 2010

Beeindruckt zeigte sich CDU-Bundestagsabgeordneter Volkmar Klein von der aktuell positiven Entwicklung bei den Berleburger Schaumstoffwerken (BSW). "Wir haben die Krise gut überstanden," stellt der geschäftsführende Gesellschafter Rainer Pöppel fest und unterstreicht, dass BSW mit rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 26 Auszubildenden heute mehr Menschen beschäftige als zwei Jahre zuvor. Das Unternehmen stellt Spezialböden für Sportplätze und Sporthallen, Antirutschmatten, diverse Produkte zur Schwingungsdämpfung und vieles andere her. Zum Beispiel ist man mit pro Jahr 100.000 Stück auch bei Judomatten einer der weltweit führenden Hersteller. Geliefert wird zu 25% ins europäische Ausland, 25% weltweit und 50% in alle Teile Deutschlands.

Die Qualität der Bad Berleburger wird überall geschätzt. Allerdings seien die Kunden auch nicht bereit, jeden Preis zu bezahlen, betont Rainer Pöppel. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand dann auch schnell die Verkehrsanbindung des Wittgensteiner Landes. Über eine Stunde LKW-Fahrzeit zur nächsten Autobahnauffahrt koste bares Geld und erschwere die Bedingungen für das Unternehmen und seine Mitarbeiter erheblich. Rainer Pöppel und Volkmar Klein sind sich einig, dass langfristig eine deutlich bessere Straße nach Wittgenstein gebraucht wird. Daher sei es ein schwerer Rückschlag, falls die neue Landesregierung die Planungen dazu jetzt wirklich stoppen wolle. Eine bessere Erreichbarkeit des Wittgensteiner Landes ist wichtig, um künftig die wirtschaftliche Lebensgrundlage sichern zu können.

Rainer Pöppel zeigt Volkmar Klein MdB die Sportmattenherstellung im Werk am Hilgenacker

Rainer Pöppel zeigt Volkmar Klein MdB die Sportmattenherstellung im Werk am Hilgenacker