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11.4.2011 Treffen mit Sergei Sikorsky

Geschrieben von Volkmar Klein. Veröffentlicht in Blog

Treffen mit Sergei Sikorsky

Heute Abend in Berlin: Zusammentreffen mit der Luftfahrtlegende Sergei Sikorsky und seiner Frau Elena. 1913 hat Sergeis Vater Igor den ersten Motor für seine damals russischen Flugzeuge in Berlin gekauft. 1919 ist er dann vor den Kommunisten nach Amerika geflüchtet, wo heute Sikorsky Helikopter zu Hause sind. Engen Kontakt nach Deutschland hat die Familie immer gehalten und Sergei Sikorsky spricht hervorragend Deutsch.

9.4.2011 Burbacher Posaunenchor in Berlin

Geschrieben von Volkmar Klein. Veröffentlicht in Blog

Unser Burbacher CVJM-Posauenchor drei Tage zu Besuch in Berlin: Das war nicht nur Bundestag und Stadt, sondern auch noch ein toller Auftritt vor dem Französischen Dom auf dem Gendarmenmarkt. Und Dorothee ist natürlich nicht erst mit dem Chor gekommen, sondern schon am Montag mit mir nach Berlin gefahren.

Burbacher Posaunenchor in Berlin

8.4.2011 Gespräch mit tschechischem Minister

Geschrieben von Volkmar Klein. Veröffentlicht in Blog

Gestern Gespräch in kleinem Kreis mit dem tschechischen Minister für Wirtschaft und Handel Martin Kocourek in Berlin. Als Burbacher Bürgermeister habe ich 1992 erste Kontakte mit Tanvald in Nordböhmen angeknüpft, heute eine offizielle Partnerschaft. Neben vielen guten persönlichen Kontakten gibt es aus Siegen-Wittgenstein auch viele wirtschaftliche Verbindungen nach Tschechien, die wechselseitig Arbeitsplätze sichern. Insgesamt haben sich die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der Tschechischen Republik nach der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise letztes Jahr überdurchschnittlich positiv entwickelt. Deutschland ist für die Tschechische Republik der wichtigste Handelspartner - ein Drittel der tschechischen Exporte und 27 Prozent der Importe wurden im vergangenen Jahr mit Deutschland abgewickelt. Und: Tschechien gehört zu den wenigen europäischen Ländern, die im Handel mit Deutschland einen Überschuss erzielen.

7.4.2011 Verantwortung über Grenzen hinweg

Geschrieben von Volkmar Klein. Veröffentlicht in Blog

Diskussionsrunde in Berlin bei World Vision mit dem britischen Abgeordneten Jeremy Lefroy: Verantwortung für den Nächsten endet nicht an unseren Grenzen. Deshalb ist es richtig, die Hilfen für Entwicklungsländer zu erhöhen. Im Mittelpunkt müssen aber Ergebnisse stehen und nicht Einzahlungen, auch nicht die berühmten 0,7%. Im Gegenteil: Wir müssen erwarten, dass in den Ländern Afrikas die Menschen Vertrauen fassen in die von ihnen selbst gestalteten Strukturen und nicht das eigene Geld außer Landes bringen, sondern vor Ort investieren. 1965 war das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Ghana doppelt so hoch wie das in Südkorea. 1970 lag es gleich auf und 2006 war das Bruttoinlandsprodukt in Südkorea 20!, in Worten zwanzig! mal so hoch wie in Ghana. Obwohl nach Ghana wesentlich mehr Entwicklungshilfe geflossen ist (alleine aus Deutschland fast eine Milliarde Euro) als nach Korea. Da muss man fragen dürfen, woran das liegt. Und einfach nur mehr Geld löst das Problem auf keinen Fall!

Verantwortung über Grenzen hinweg

6.4.2011 Siegener AWO-Werkstätten

Geschrieben von Volkmar Klein. Veröffentlicht in Blog

Siegener AWO-Werkstätten

Mit den Siegener Freunden letzten Samstag beim Tag der offenen Tür in der AWO-Werkstatt Eiserfeld: AWO-Mitarbeiter und auch viele ehrenamtliche Helfer machen eine tolle Arbeit für behinderte Menschen unserer Region, auch einige heimische Firmen lassen in Eiserfeld einige Arbeiten verrichten.

4.4.2011 Viel anonymer E-Mail-Schrott

Geschrieben von Volkmar Klein. Veröffentlicht in Blog

Immer mehr Leute meinen, anonyme mails mit ihrer jeweiligen Meinung gleich an alle Bundestagsabgeordnete schicken zu müssen. Geht elektronisch ja per Knopfdruck. Das ist unsinnig und ärgerlich und das muss man dann auch mal deutlich sagen. Habe ich jetzt einer "besorgten Ärztin" geschrieben:

Sehr geehrte Frau xxxber,

die ganzen anderen anonymen Massenmails habe ich jetzt gelöscht, aber Ihnen schreibe ich jetzt mal, was ich an Ihrer Kampagne erstaunlich finde. Sie behaupten, "große Sorge" zu haben. Ohne einen Funken Kreativität und Mut glaubt man Ihnen das kaum. Ich auch nicht. Sie beteiligen sich an der hundertsten anonymen Massenbriefaktion, diesmal des Marburger Bund. Sie trauen sich nicht mal, die mit Adresse abzuschicken, gerade mal ein Name, der auch erfunden sein könnte. Jeder Abgeordneter bekommt dann massenweise solche mails. Das nimmt aber dann keiner ernst und Sie schaden Ihrem Anliegen noch. Ich kümmere mich gerne um echte Anliegen der Menschen in meinem Wahlkreis und genauso gerne um alle anderen Anliegen aus meinem Zuständigkeitsbereich. Aber anonyme Massenmails, die echte Kommunikation obendrein noch verstopfen und Postfächer überquellen lassen, die machen mir große Sorge.

Viele Grüße,

Volkmar Klein

3.4.2011 Faszinierende Turnschau

Geschrieben von Volkmar Klein. Veröffentlicht in Blog

Gestern Abend: Faszinierende Show des Turnbezirks in der Siegerlandhalle. 1.300 Besucher erlebten unter der professionellen Moderation von Guido Müller sportliche Höchstleistungen, bunte Vorführungen und gekonnte Formationen bis hin zu den Kindern im Bild. Toll, wie man den Sport präsentieren kann.

Faszinierende Turnschau

2.4.2011 Wiedergewählt als CDU-Kreisvorsitzender

Geschrieben von Volkmar Klein. Veröffentlicht in Blog

Vielen Dank für das große Vertrauen! Eben hat mich der Parteitag der CDU-Siegen-Wittgenstein zum Kreisvorsitzenden wiedergewählt. 96,5% der Delegierten haben mir ihre Stimme gegeben, das ist wirklich eine riesengroße Zustimmung und damit mir auch eine entsprechend große Verpflichtung. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im teilweise neu besetzten Vorstand mit den stellv. Vorsitzenden Anne Bender, Jens Kamieth MdL und André Jung. Im geschäftsführenden Vorstand sind darüberhinaus Boris Kämmerling, Uwe Weinhold, Dorothee Spies und dirk Gogarn. Der gesamte Vorstand wird komplettiert durch Petra Tang, Oliver Backhaus, Carsten Hoffmann, Monika Stübbecke, Philipp Krause, Ursel Pohl, Gabriele Stinner, Florian Engert, Alexander Hahn, Günter Richter und Julian Klein. Auf gute Zusammenarbeit!

1.4.2011 Weiter Heimatvereinsvorsitzender

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Weiter Heimatvereinsvorsitzender

Brechend voller Saal im Burbacher Bürgerhaus, fast 150 Mitglieder kommen zur Jahreshauptversammlung unseres Heimatvereins Alte Vogtei Burbach e.V.. Als Vorsitzender kann ich froh sein, wieviele Helfer sich im Laufe eines Jahres an den verschiedenen Projekten beteiligen. Die Vorstandsmitglieder sind jetzt in ihren Ämtern bestätigt worden. Hauptprojekt der letzten Jahre war die Sanierung des Hauses Dilthey. Das Gebäude, zum großen Teil verpachtet als Gasthof am Römer, ist heute Schmuckstück und Blickfang in der Ortsmitte.

26.3.2011 Saubere Landschaft

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Aktion Saubere Landschaft

Einen ganzen Container Müll haben wir als Heimatvereins gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr gesammelt. Es gibt zu viele verantwortungslose Mitmenschen. Existierende Strafen können leider zu selten verhängt werden, da man die Leute kaum zu fassen bekommt. Am besten, jeder spricht Übeltäter, die er sieht, zumindest schon mal ermahnend an. Das ist ein Stück Zivilcourage, die wir brauchen. Sonst sieht unsere Umgebung jeweils bald wieder so aus.

24.3.2011 Deutsche Entscheidung gegen Militäreinsatz in Libyen richtig

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Klar, der Diktator muss weg. Richtig auch, sich auf die Seite von Kämpfern für Freiheit und Demokratie zu stellen. Trotzdem finde ich es richtig, dass wir jetzt in Libyen nicht eingreifen. Vier Punkte sind mir dabei wichtig. Erstens müssten wir mit der gleichen Begründung an viele Stellen der Welt Soldaten schicken: Nach Darfur, Kongo, Elfenbeinküste und eigentlich auch nach Tschetchenien und vor allem nach Tibet. Wir können aber nicht weltweit alle Unfreiheit und Unterdrückung beseitigen und Demokratie militärisch erzwingen. Zweitens ist alles andere als klar, ob die libyschen Rebellen das wirklich wollen und gleichgesinnte Freunde sind: Deren Kopf Abdal Dschalil war bis vor kurzem noch ausgerechnet Justizminister Gaddafis und damit an entscheidender Stelle für dessen System mitverantwortlich. Will der jetzt plötzlich wirklich für Freiheit und Demokratie kämpfen oder aber nur einen größeren Anteil am reichen libyschen Öl für seinen Clan? Drittens dürfte realistisch sein, dass Gaddafi längst Flugabwehrraketen an Krankenhäusern und Kindergärten stationiert hat, um zivile Opfer zu provozieren. Die wird es schnell geben und mit entsprechenden Fernsehbildern läßt sich dann leicht Stimmung machen und gegen den Westen agitieren. Eine perfide Taktik, mit der beispielsweise auch die Hamas in Gaza gegen Israel agiert. Sehr schnell würde dann die Stimmung bei uns umschlagen und in den Vorwurf münden, der Eingriff gerade hier gelte wahrscheinlich nur dem Öl. Das schreiben dann die gleichen Journalisten, die uns heute Untätigkeit vorwerfen. Viertens müsste man einen Militäreinsatz gewiss trotzdem erwägen, wenn von Gaddafi eine Gefahr für unser Land ausginge. Das ist aber gegenwärtig nicht der Fall. Die deutsche Entscheidung gegen ein militärisches Eingreifen ist daher richtig. Frankreich und Großbritannien haben das vielleicht aus eher historischen Gründen anders gesehen und ein Eingreifen betrieben. Selbstverständlich stellt sich Deutschland den Verbündeten nicht in den Weg, macht aber auch nicht mit. Ich halte das Vorgehen der Bundesregierung für sehr richtig und stehe voll dahinter, keine Soldaten nach Libyen zu schicken.

20.3.2011 Benefizkonzert

Geschrieben von Volkmar Klein. Veröffentlicht in Blog

Das war ein tolles Konzert in der Burbacher Kirche und für einen guten Zweck: Die Chöre veranstalten das gemeinsam schon zum fünften Mal, diesmal zugunsten der Behinderteneinrichtung "Kinderzuhause" und der Menschen in Japan. 600 Leute, kein Platz frei. Eine wirklich gute Initiative!

Benefizkonzert

19.3.2011 Mahnung gegen Kommunismus

Geschrieben von Volkmar Klein. Veröffentlicht in Blog

Mahnung gegen Kommunismus

Die menschenverachtende Diktatur und die Unfreiheit in der ehemaligen DDR auch als Mahnung gegen Kommunismus und Linke heute spielen in der deutschen Erinnerung leider eine untergeordnete Rolle. Darauf weist Dr. Hubertus Knabe, Direktor der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen, mit seiner Arbeit und in seinen Büchern hin. Ich hatte ihn eingeladen zu einer Klausurtagung des Evangelischen Arbeitskreis der CDU Nordrhein-Westfalen.