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Gebetsfrühstück der Christliche Polizeivereinigung e.V.

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Als Gast war Volkmar Klein eingeladen bei einem Gebetsfrühstück der Christliche Polizeivereinigung e.V. - CPV und Polizeiseelsorger Jochen Wahl bei der Siegener Polizei. 

Neben den örtlichen Zeitungen berichtete auch idea:

Polizeiseelsorger: Einsatzkräfte leiden unter zunehmender Gewalt

Siegen (idea) – Polizisten leiden darunter, dass sie bei Einsätzen immer öfter körperlich angegriffen und angepöbelt werden. Das sagte der Polizeiseelsorger der Evangelischen Kirchenkreise Siegen und Wittgenstein, Pfarrer Jochen Wahl (Burbach), gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.

Anlass war ein Gebetsfrühstück in den Räumen der Polizeidirektion Siegen. An der Veranstaltung nahmen 25 Vertreter verschiedener Polizeidienststellen sowie der CDU-Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein (Siegen) teil. Eingeladen hatten die Evangelische Polizeiseelsorge der Kirchenkreise und die Christliche Polizeivereinigung.

Obwohl die Beamten in der Bevölkerung ein hohes Ansehen hätten, fühlten sie sich zunehmend bedroht, sagte Wahl. Diese Entwicklung sei für viele Polizisten eine seelische Belastung. In manchen Fällen würden sie sogar von den Personen angegriffen, die sie zu Hilfe gerufen hätten. Von solchen Vorfällen berichteten auch andere Helfer wie Sanitäter und Feuerwehrleute. Eine Folge der zunehmenden Gewalt sei, dass Einsatzkräfte heute mehr als früher darauf achten müssten, nicht selbst in Gefahr zu geraten.

 

Die ländlichen Regionen sind die Kraftzentren Deutschlands

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Der Bundestag positioniert sich klar für die ländlichen Regionen: In einem gemeinsamen Antrag von CDU, CSU und SPD fordert der Bundestag die Bundesregierung zur besseren Unterstützung des ländlichen Raumes auf.

Dazu erklärt der heimische Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein gemeinsam mit seinen CDU-Kollegen aus Südwestfalen:

„Südwestfalen gehört als ländliche Region zu den Kraftzentren Deutschlands. Innovative mittelständische Unternehmen, ein naturnahes Lebensumfeld und ein buntes, starkes Vereinsleben prägen die Lebens- und Arbeitswelten in unserer Region.“ Zur Wahrheit gehöre aber auch, dass Teile Südwestfalens vom demografischen Wandel besonders betroffen seien. Auch bei der Versorgung mit Mobilfunk und digitaler Infrastruktur gebe es vielerorts noch Verbesserungsbedarf. „Im Bundestag wollen wir daher auf parlamentarischer Ebene gemeinsame Lösungen für starke, attraktive ländlichen Regionen zu erarbeiten“, so Klein.

Ein wesentlicher Punkt sei die digitale Infrastruktur, erklärte der heimische Abgeordnete. „Die Menschen erwarten eine verlässliche Versorgung mit digitaler Infrastruktur in ihrer Heimat. Das ist für Unternehmen wie für Privatpersonen ein wesentlicher Standortfaktor und Teil der Daseinsvorsorge.“

Ein Fokus müsse auch auf die Landwirtschaft gelegt werden. „Gerade die Landwirte benötigen ein schnelles, verlässliches Internet, möglichst auf 5G-Standard“, betonte Volkmar Klein. „Deshalb fordern wir die Bundesregierung dazu auf, alles zu tun, damit ein zügiger und wirklich flächendeckender Ausbau von Glasfaser und modernster Mobilfunktechnik erfolgt. Hierzu muss das bis Mitte 2019 vorzulegende Mobilfunkkonzept einen entscheidenden Beitrag leisten.“ Die südwestfälischen CDU-Abgeordneten seien außerdem mit dem Verkehrsministerium im Gespräch, um eine 5G-Modellregion in Südwestfalen zu ermöglichen.

Ein besonderes Augenmerk legen die Koalitionsfraktionen auf die Förderinstrumente für die ländlichen Regionen. Sie müssten weiterentwickelt und vereinfacht werden. „Die Menschen im ländlichen Raum dürfen nicht aufgrund von zu komplizierten und zu unflexiblen Förderstrukturen um ihre Chancen gebracht werden. Auch kleinere Kommunalverwaltungen ohne eigene Rechtsabteilung müssen die Förderung unbürokratisch in Anspruch nehmen können“, machte Volkmar Klein abschließend deutlich.

100 Jahre Frauenwahlrecht ist ein Meilenstein der deutschen Demokratie

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Gleichberechtigung von Mann und Frau muss für die Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit sein

In den letzten 100 Jahren hat sich die Gesellschaft in vielen Bereichen weiterentwickelt. Das seit 1918 bestehende Frauenwahlrecht ist nicht nur ein Grundrecht für Frauen, sondern steht symbolisch für eine fortschrittliche Gesellschaft, in der es mit Blick auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau auch heute noch einiges zu tun gibt. Für den heimischen Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein steht dies außer Frage. „Die politische und gesellschaftliche Teilhabe von Frauen ist für uns heutzutage selbstverständlich. Dies war leider nicht immer so. Umso wichtiger ist es, dass diese Teilhabe auch in Zukunft uneingeschränkt möglich ist.“ Dass es bei der Gleichstellung noch einiges zu tun gibt, sieht man auch in der aktuellen Zeit leider viel zu häufig. „Es ist nicht hinnehmbar, dass es in Deutschland Menschen gibt, die Frauen mit weniger Respekt behandeln als Männer. Wer bei uns lebt, muss sich dazu bekennen, dass Frauen und Männer die gleichen Rechte genießen“, so Volkmar Klein.

Dass das Engagement von Frauen weit über das bloße Wahlrecht hinausgehen sollte, wird beispielsweise in der Kommunalpolitik besonders deutlich, wo oft aktive Frauen gesucht werden. Auch die CDU-Landtagsabgeordnete Anke Fuchs-Dreisbach ist sich der Bedeutung des Frauenwahlrechts bewusst. „Es war ein langer und harter Kampf bis Frauen das Wahlrecht erhielten. Heute sollten wir dankbar dafür sein und es wertschätzen. Das Wahlrecht sollte aber auch als Pflichtaufgabe gesehen werden, der wir nachgehen sollten. Es wurde zu lange dafür gekämpft, um dieses Recht nicht zu nutzen“, findet die stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende.

Damit die Gleichberechtigung der Frau auch in Zukunft nicht nur eine Worthülse ist, müssen alle gemeinsam weiter für Verbesserungen im täglichen Leben arbeiten. Auch Dr. Uta Butt, Vorsitzende der Frauen Union in Siegen-Wittgenstein, erinnert an die Einführung des Frauenwahlrechts. „Der wachsende Einfluss der Frauen ist das einzig Beruhigende an unserem politischen Leben, das formulierte Oscar Wilde vor vielen Jahren. Die Einführung des Frauenwahlrechts vor 100 Jahren war ein wichtiger, guter Anfang auf dem Weg zur demokratischen Gleichstellung im Mandat“, so Uta Butt abschließend.