
Kunstsommer im Burbacher Kinderzuhause
Gestern Kunstsommer im Burbacher Kinderzuhause: Eindrucksvolle Werke der jungen, behinderten Bewohnerinnen und Bewohner. Mechthild Jung, Initiatorin des Projekts, führt mich durchs Haus.

Besuch vom YMCA Hongkong
Cloe und Raphael vom YMCA Hongkong waren sechs Wochen als Praktikanten im Siegerland. Gemeinsam mit unserem CVJM Kreispräses Thomas Jung gutes Gespräch in unserem Garten.

Bürgermeisterwahl in Freudenberg
Heide Batz (in der Mitte) hat gute Chancen, am 13. September in Freudenberg als Bürgermeisterin gewählt zu werden. Natürlich unterstütze ich sie, heute beim Wochenmarkt und anschließend bei weiteren Besuchen in der Freudenberger Stadtmitte.

Mehr Wasserkraft für Stromproduktion nutzen!
Gemeinsam mit Heinz-Josef Linten habe ich die alte Mühle in Womelsdorf besucht, das hier ist unsere Pressemeldung dazu: Für eine intensive Nutzung von Wasserkraft für die Stromproduktion sprechen sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein und Erndtebrücks Bürgermeisterkandidat Heinz-Josef Linten aus. Gemeinsam besuchten beide die alte Mühle Womelsdorf. Die ursprüngliche Getreidemühle wurde bereits einmal für Jahrzehnte zur Stromproduktion genutzt. Daran wollen Bernd Föllmer und Achim Wickel mit ihrem aktuellen Projekt anknüpfen. Die Familien Föllmer und Wickel sind Inhaber des rund 400 Jahre alten Wasserrechts, das sie dafür nutzen können. Bernd Föllmer: "Die heutige Technik ist wesentlich effizienter und erlaubt eine wesentlich höhere Stromproduktion, rechnerisch könnte der gesamte Strombedarf von Womelsdorf gedeckt werden." Volkmar Klein unterstreicht die Verlässlichkeit von Wasserkraft und erinnert daran, dass im Gegensatz dazu Windkraft und Photovoltaik von Wetter und Sonnenlicht abhängig sind. Achim Wickel: "Wir müssen die alte Wasserkrafttechnik neu interpretieren und nutzbar machen, mit Fischtreppen ist der Wasserzufluss auch umweltgerecht zu realisieren." Heinz-Josef Linten: "Für Erndtebrück ist ein solches Projekt eine große Chance. Überall im Regierungsbezirk Arnsberg wird noch Potenzial für Wasserkraft gesucht. Hier kann sowas realisiert werden."

CDU-Abgeordnete Jens Kamieth MdL und Volkmar Klein MdB: „Kommunen in Siegen-Wittgenstein profitieren vom Investitionsförderungsfond des Bundes!“
Siegen, 19. August 2015

Insgesamt 3,5 Mrd. Euro stellt der Bund für den Kommunalinvestitionsförderungsfond im Rahmen eines Sondervermögens zur Stärkung der Investitionskraft finanzschwacher Kommunen zur Verfügung. Über 1 Mrd. Euro fließen davon nach Nordrhein-Westfalen. „Wieder einmal muss der Bund für die Versäumnisse der rot-grünen Landesregierung bei der Finanzierung der Kommunen einspringen und den Kreisen, Städten sowie Gemeinden helfen“, so der Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein und sein Landtagskollege Jens Kamieth übereinstimmend. Kommunen in Siegen-Wittgenstein sollen nach dem vom NRW-Innenministerium vorgeschlagenen Verteilungsschlüssel rund 8,5 Mio. Euro erhalten. Das meiste Geld werde mit ca. 5,3 Mio. Euro die Stadt Siegen erhalten, der Kreis Siegen-Wittgenstein könne mit 2,2 Mio. Euro rechnen und die Stadt Bad Berleburg mit rund 462.000 Euro. Das restliche Geld verteile sich auf Bad Laasphe, Freudenberg, Hilchenbach, Netphen und Neunkirchen. Mit dem Geld kann unter anderem in Krankenhäuser, Schulen und in den Breitbandausbau investiert werden.
Keine leichte Entscheidung!
Die klare Haltung von Angela Merkel und Wolfgang Schäuble hat sich gelohnt. Schnelle und konstruktive Verhandlungen in den letzten Wochen ohne Theater. Trotzdem keine leichte Entscheidung zum Griechenlandpaket heute: Natürlich gibt es Risiken. Die Gegner tun aber so, als wäre eine andere Entscheidung ohne Risiko. Aber das ist nicht der Fall. Im Gegenteil: Eine Pleite Athens würde auch für uns in Deutschland durch direkte Ausfälle und Gefahren für die konjunkturelle Entwicklung ein nach meiner Einschätzung noch größeres Risiko bedeuten. Deswegen: Das JA ist nicht nur politisch in Europa sinnvoll, sondern auch ökonomisch richtig.

Treffen in München mit dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann
Zentrales Thema ist die Beschleunigung der Asylverfahren, vor allem für Menschen aus den Balkanländern. Das ist dringend nötig. Lange Verfahren senden völlig falsche Signale und locken unnötig viele Leute an, die zu 99,9 Prozent eh keine Asylberechtigung haben und abgeschoben werden müssen.

Deutschen Evangelischen Allianz
Bei der Konferenz der Deutschen Evangelischen Allianz in Bad Blankenburg im Thüringer Wald. Mit Volker Kauder, der großen Beifall für sein Engagement für Religionsfreiheit und für verfolgte Christen bekam. Begrüßt wurden wir von Wolfgang Baake und Generalsekretär Hartmut Steeb. Mein Beitrag gestern eine Stunde dazu, in den Herkunftsländern vieler Flüchtlinge für mehr Chancen zu sorgen. Das ist bitter nötig, auf dem Balkan wie in Afrika. Insgesamt tolle Stimmung mit einigen tausend Leuten in Bad Blankenburg.

DOrffest in Praggion in Griechenland
Mit Dorothee beim Dorffest in Praggion, dem Heimatdorf von Waia und Dimi, die bei uns das richtig gute Restaurant Athen betreiben. Mit den beiden dort ganz im Osten Griechenlands heißt natürlich ganz viele Gespräche mit den Leuten im Ort. Auch mit dem Bürgermeister von Didymoteicho, zu dem Praggion gehört, und mit dem Ortsvorsteher. Ganz viele dort sprechen gut Deutsch. Das halbe Dorf hat mal in Hilchenbach bei SMS gearbeitet, viele haben im Siegerland eine neue Heimat gefunden. Und hier wird kräftig angepackt, Angela Merkel fast schon verehrt und über Tsipras den Kopf geschüttelt. Mit etwas Unterstützung wird Griechenland Teil der Europäischen Union und des Euros bleiben können. Und das ist gut.


Volkmar Klein unterstützt Nina Schmidt bei ihrem Auslandsjahr in den USA
Siegen, 30. Juli 2015
Die Siegenerin wird für ein Jahr in einer Gastfamilie in den USA leben. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein fungiert als Pate für die 15-jährige Schülerin aus Niederschelden, die mit Hilfe des Parlamentarischen Patenschafts-Programms für ein Jahr in die USA zieht. „Ein Jahr in einem anderen Land zu verbringen ermöglicht jungen Menschen nicht nur zahlreiche neue Erlebnisse und Erfahrungen, sondern stärkt auch die Selbstständigkeit der Jugendlichen. Gerade in jungen Jahren ist es aber wichtig, dass man den Schritt nicht alleine macht und immer auf einen Ansprechpartner zurückgreifen kann“, so Volkmar Klein. Nina Schmidt hat sich in einem Auswahlverfahren gegen zahlreiche andere Bewerber durchgesetzt und wird ab Mitte August bei einer Gastfamilie in Whiting, New Jersey wohnen. Die Stadt an der amerikanischen Ostküste liegt zwischen New York und Philadelphia und hat ca. 43.000 Einwohner.
Neben den Gasteltern werden sie dort auch drei Gastgeschwister, ein Mädchen (11) und zwei Jungen (9 und 7), erwarten. Die Schülerin des Gymnasiums auf der Morgenröthe wird für die Dauer eines Schuljahres eine amerikanische Highschool besuchen. „Das Leben in einem fremden Land und in einer unbekannten Umgebung wird sicher unglaublich aufregend, aber auch aufschlussreich sein und ich hoffe, dort viel Neues lernen zu können“, so die 15-Jährige. Volkmar Klein begleitet das Auslandsjahr als Pate und steht der jungen Siegerländerin als Ansprechpartner immer zur Verfügung. Das Parlamentarische Patenschafts-Programm des Deutschen Bundestages ermöglicht jedes Jahr zahlreichen Jugendlichen ein Stipendium für einen einjährigen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten.






